Felix Mendelssohn Bartholdy: LOBGESANG

Eine Symphonie-Kantate

nach Worten der Heilige Schrift

Die Synphonie-Kantate besteht aus 10 Teilen. Der erste Teil Sinfonia ist instrumental alle anderen Teile werden von Chor, Solisten und  Orchester aufgeführt.

Die Aufführung im Hafenschuppen wird durch den Einsatz von szenischen Elementen, einem Tanzensemble und Lichtkonzepten modern auf die Bühne gebracht und so zu einem unvergleichlichen Gesamtkunstwerk für klassische Musikliebhaber.

 

"Felix Mendelsssohn Bartholdys Symphonie-Kantate wurde in den in den 1840er-Jahren  und auch danach als eine der eigenständigsten Kompositionen ihres Schöpfers wahrgenommen.   

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Im Lobgesang sind drei zunächst unabhängige musikalische Schöpfungen zusammengeführt: der Festgesang B-Dur "Möge das Siegeszeichen" (MWV E2), eine unvollendete Symphonie in B-Dur (MWV N17) und ein "größere(r) Psalm", der für die von der Stadt Leipzig  veranstaltete 400-Jahr-Feier anlässlich der Erfindung der Buchdruckerkunst durch Johannes Gutenberg entstanden war.

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Die erste vollständige Version des Lobgesang erklang erstmals unter Mendelssohns Leitung in der Leipziger Thomaskirche  am 25. Juni 1840."  (aus Mendelssohn-Bartholdy, Bärenreiter Urtext Klavierauszug BA 9092-90)

 

 

Die Singakademie wurde für diese Aufführung von Bartels Noten unterstützt

 

 

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